Unsere Geschichte


Die knabenanstalt der herrnhuter Brüdergemeine (1870 - 1913)

Die Geschichte unseres Hauses beginnt 1868 mit dem Bau des „Moravian Hotels“. Dieses Hotel diente vor allem den Eltern der Schüler, die das benachbarte Internat im Herrnhuter Viertel besuchten. Zwischen 1871 und den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts beherbergte es feine und wohlhabende Gäste aus dem Adels- oder Kaufmannsstand der britischen Inseln. Der Name des Hotels leitet sich von „Mähren“ ab, dem Herkunftsland der Herrnhuter Brüdergemeine. Die Gäste des Hotels waren vornehmlich die Eltern der Kinder, die das benachbarte Internat besuchten.

 

Am 15. Februar 1869 legte Bruder von Bülow der Schulverwaltung in Herrnhut Baupläne und Kostenvoranschläge für ein neues Schulgebäude vor. Von 1869 bis 1870 wurde dieses neue Schulgebäude in der Friedrichsstraße errichtet. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 bis 1872 wurden die Schüler evakuiert. Im Herbst 1871, Mitte September, wurde das neue Schulgebäude bezogen, obwohl es am Einweihungstag, dem 20. November 1871, noch nicht ganz fertiggestellt war.

Im Jahr 1876 meldete der Bruder des Königs zehn thailändische Kinder an, die jedoch aus religiösen Gründen nicht aufgenommen wurden. 1878 war der Andrang an Zöglingen so groß, dass über 150 Anmeldungen abgewiesen werden mussten, weil es nicht genug Lehrkräfte gab. Im November und Dezember 1882 beschädigte Hochwasser die Turnhalle und das Gartenhaus stark, aber die Gebäude wurden schnell renoviert.

 

Ein Lehrer der Knabenanstalt schrieb im Mai 1887: „Das Tor wird durch zwei Stangen mit einem Strick darüber gebildet. Ein besonderer Grenzwächter – goal-keeper genannt – wird davor postiert. Für die Engländer ist es typisch, dass sie nicht weit schlagen, sondern den Ball mit ganz kurzen Schlägen vor sich hintreiben.“ 1895 wurde der Antrag auf Errichtung eines Remisengebäudes zwischen dem Wirtschaftsgebäude und der Turnhalle gestellt. 1906 wurde eine private Volksschule im Haus eingerichtet.

Am 17. März 1913 musste die Knabenanstalt aufgrund rückläufiger Anmeldungen schließen. Obwohl die Ortsgemeinde die Schulden der Anstalt übernahm, konnte dies die Schließung nicht verhindern.


Die Zinzendorfschule (1914 - 1936)

Nach der Schließung der Knabenanstalt im Jahr 1913 begann ein neues Kapitel für das Gebäude.

Im Februar 1914 zog die Mädchenanstalt der Herrnhuter Brüdergemeine aus dem Haus an der Ecke Engerser Straße/Friedrichstraße in die ehemalige Knabenanstalt ein. Doch bereits nach drei Monaten, im Mai 1914, mussten die Schülerinnen in das Schwesternhaus umziehen, da der Erste Weltkrieg ausgebrochen war. Während des Krieges wurde in der Schule von April 1914 bis November 1918 ein Lazarett eingerichtet. Schuldirektor Ernst Heinrich Gammert und Schwester Gertrude Padel führten das Haus durch diese schwierige Zeit.

 

1917 erlebte die Schule eine schwere Zeit. "Wir sind im Krieg. Wir schreiben das Jahr 1917 und hier, in der ehemaligen Knabenanstalt, jetzt Mädchenlyzeum, kann nicht mehr unterrichtet werden. Hier werden die Verwundeten des Krieges gepflegt, das Haus verdient gut daran. Der Krieg scheint zu Ende zu gehen, die Verwundeten werden weniger, das Geld wird knapp." Schuldirektor Ernst Heinrich Gammert formuliert in seinen Briefen an seinen Vorgesetzten seine Sorgen. Am Sonntag, den 11. November 1917, bricht er zu einer Reise nach Nürnberg auf, kehrt jedoch aufgrund von Unwohlsein um und stirbt kurz darauf in seiner Wohnung. Dieses Rätsel um seinen Tod kann im Escape-Room im dritten Stock des Altbaus aufgeklärt werden.

 

Nach dem Krieg, von November 1918 bis Juli 1920, wurde die Schule von amerikanischen Besatzungstruppen beschlagnahmt. Nach ihrem Abzug war das Gebäude stark beschädigt: 300 Fensterscheiben waren zerbrochen, das Inventar lag in Trümmern und der Kinosaal war zerstört.

 

Am 1. Oktober 1920 erhielt das Haus den Namen „Zinzendorf-Schule“, benannt nach dem Grafen von Zinzendorf, dem Begründer der Herrnhuter Brüdergemeine. Es wurde als zehnklassige höhere Töchterschule und Töchterheim für in- und ausländische Schülerinnen geführt. In den Jahren 1920 bis 1925 zog aufgrund des Geldmangels in der Nachkriegszeit die staatliche Volksschule ein. Die Leitung der Zinzendorfschule versuchte jedoch, die Volksschule aus dem Gebäude zu klagen, da die Zinzendorf-Schülerinnen diskriminiert wurden.

 

Zwischen 1928 und 1931 wurde der Neuwieder Deich gebaut, wodurch die Schule nicht mehr vom Hochwasser betroffen war. Im Oktober 1929 erhielt die Zinzendorfschule staatliche Anerkennung als Lyzeum. Die Schülerinnen erhielten Unterricht in Fächern wie Religion, Deutsch, Französisch oder Englisch, Erdkunde, Mathematik, Naturwissenschaften, Zeichnen, Musik, Nadelarbeit und Leibesübungen. Hier wurde der erste Turnunterricht für Mädchen in Deutschland erteilt. Ebenfalls im Jahr 1929 wurde eine einjährige Frauenschule mit Kindergarten eingerichtet, und aus der privaten Volksschule wurde eine pädagogische Versuchsschule. Am 4. März 1930 brach ein Feuer im Dachstuhl aus, wobei niemand zu Schaden kam.

 

Die finanziellen Nöte setzten der Schule weiter zu, da die Schülerinnenzahlen sanken und somit auch die Einnahmen. Somit kam das Angebot Dr. Ferdinand Rembors, der auf der Suche nach einem neuen Gebäude zur Ausbildung für angehende Lebensmittelkaufleute war, ganz recht. 


Haus für Berufsgestaltung (1936 - 1974)

1924 wurde Dr. Ferdinand Rembor als Leiter der „städtisch kaufmännischen Fortbildungsschule“ berufen. Sein Hauptaugenmerk lag auf dem Einzelhandel, insbesondere auf dem Lebensmitteleinzelhandel. 1934 erhielt das Referat für Berufsförderung der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel den Auftrag, die Berufsförderarbeit im Lebensmittel-Einzelhandel aufzubauen. Zu diesem Arbeitskreis gehörten Herr Rumey, Handelsgerichtsrat Anton Deutzmann, Johannes Jansen, Dr. Heinig und Herr Schmitter. Dr. Rembor stieß später dazu.

 

Bei der Suche nach einem geeigneten Ort fiel ihm das Gebäude in der Friedrichstraße ins Auge. Am 3. Dezember 1935 erhielt Dr. Rembor das Angebot, die Zinzendorfschule für 12.000 RM jährlich zu pachten. Das Gebäude durfte nicht verändert werden, und alle Reparaturen gingen zu Lasten des Mieters. Das Inventar konnte käuflich erworben werden. Am 5. März 1936 legte Dr. Rembor erfolgreich Pläne für die Errichtung einer Reichsfachschule des Nahrungs- und Genussmittelhandels vor. Die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel in Neuwied war der Gründer dieser Fachschule, die am 1. April 1936 offiziell genehmigt wurde.

 

Die Zinzendorfschule wurde am 24. März 1936 geschlossen und am 1. April 1936 an die Stadt Neuwied verpachtet, die bereits einen Pachtvertrag mit dem Reichskolonialwaren- und Feinkostverband (Rekofei) vorliegen hatte. Am 6. Mai 1936 ließ sich die Stadt Neuwied ein Vorkaufsrecht im Grundbuch eintragen. Vom 19. bis 25. Oktober 1936 fand die erste Veranstaltung im „Haus für Berufsgestaltung des Lebensmitteleinzelhandels“ statt: eine Arbeitstagung deutscher Jungkaufleute mit 90 Teilnehmern.

 

Im Jahr 1938 erwarben die Fachgruppe Nahrungs- und Genussmittel in der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel und die Reichsgruppe Handel der Organisation der gewerblichen Wirtschaft die Schule und die Grundstücke von der Herrnhuter Brüdergemeine. Der Wert der Gebäude wurde auf 320.000 RM geschätzt, und die Kosten für die zu Schulzwecken zu errichtenden Gebäude wurden auf 125.000 RM geschätzt. Rekofei stellte die Forderung, das Gebäude und die Grundstücke zu kaufen, oder die Reichsfachschule würde aus Neuwied abgezogen werden. Der Kaufpreis betrug 362.000 RM.

 

Am 14. Oktober 1938 verließ Dr. Rembor die Schule aufgrund einer Auseinandersetzung mit Parteifunktionären und ließ sich vorzeitig pensionieren. Am 15. Oktober 1938 übernahm Dipl. Kaufmann Heinz Brühne im Auftrag der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel die Leitung der Schule. Im Jahr 1939 begannen Wochenendwanderungen der Schüler in Zusammenarbeit mit dem Kreiswanderwart.

 

Das „Moravian Hotel“ ging am 28. August 1938 in Teilen in den Besitz des HfB über. Im September 1938 wurde das Hotel als Wohnheim für die Lebensmittelfachschule genutzt. Am 1. August 1939 übernahm Dipl.-Kfm., Dipl.-Hdl. Helmut Mett aus Essen die Leitung der Reichsfachschule und der Kaufmännischen Schule.

 

Im Herbst 1942 stellte die Schule den Antrag zur Versehrtenausbildung, um die Berufsausbildungsarbeit zu retten. Am 22. November 1942 wurden in der Schule zwei Musterläden eröffnet: der „Ratio-Laden“ und der „Selbstbedienungsladen“. 1943 erhielt die Schule staatliche Anerkennung.

 

Nach einem großen Fliegerangriff im September 1944 wurde der Unterricht eingestellt, und das Gebäude wurde zur Unterbringung der Wehrmacht und als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg wollte die Herrnhuter Brüdergemeine die Zinzendorfschule zurückkaufen und reichte Klage ein.

 

Im März 1946 erfolgte die Trennung der Kaufmännischen Schule und der Schule des Lebensmitteleinzelhandels. Helmut Mett blieb Direktor der Lebensmittelfachschule. Am 16. Juli 1947 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Vom 9. bis 12. Juli 1949 fand das erste Treffen ehemaliger Fachschüler in Neuwied statt, und im September 1949 wurde der Verein der ehemaligen Studierenden der Fachschule des Lebensmittel-Einzelhandels Neuwied, kurz „Verein alter Neuwieder“, gegründet.

 

Am 26. September 1950 wurde der „Verein der Freunde und Förderer der Fachschule und des Hauses für Berufsgestaltung des Lebensmittel-Einzelhandels“ gegründet. Am 9. September 1952 wurde eine Weinhandels- und Spirituosenfachschule angegliedert. Zwischen 1950 und 1955 wurde das „Moravian Hotel“ als Stadtarchiv genutzt.

 

Vom 6. bis 14. Oktober 1951 stellte das Haus für Berufsgestaltung auf der Anuga Köln aus und zog Besucher aus aller Welt an. Bis 1951 wohnten französische Besatzungssoldaten in der Schule. Am 30. September 1954 plante die Lebensmittelfachschule, anstelle der einsemestrigen Ausbildung Jahreskurse einzurichten.

 

Am 13. April 1955 startete der erste Aufbausemester zur Vertiefung und Spezialisierung des Wissens mit Inhalten wie Warenkunde, praktische Übungen, Rhetorik und Exkursionen. Am 23. April 1956 wurde der Grundstein für das neue Internatsgebäude in der Langendorfer Straße gelegt. 1957 wurden die Grundstücke auf den neu formierten Hauptverband des Deutschen Lebensmittel-Einzelhandels übertragen.

Am 15. März 1960 wurde die Baugenehmigung für den Neubau eines Schulgebäudes mit Übungsläden und Lehrräumen erteilt. Am 5. Dezember 1961 wurde die Ladenstraße im Haus für Verkaufsförderung mit 10 Musterläden im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums eröffnet. Helmut Mett ging im Oktober 1969 in den Ruhestand, und Heinz Klebe wurde der neue Direktor. 1972 wurde die zweisemestrige Ausbildung zum praktischen Betriebswirt eingeführt.

 

Am 20. März 1972 gründeten Hermann Hartmann, Fred Weyers und Hartmut Wieck-Simon den „Verein ehemaliger Fachschüler der Fachschule des Deutschen Lebensmittelhandels“. 1973 wurde Friedrich-Wilhelm Gräble Direktor des Hauses und 1974 wurde das „Haus für Berufsgestaltung“ in das Bildungszentrum Neuwied umbenannt.


Bildungszentrum Neuwied (1974 - 2018)

1974 wurde das „Haus für Berufsgestaltung“ in das Bildungszentrum Neuwied umbenannt. In einem Schreiben vom 12. November 1973 wurde an die Sponsoren bekannt gegeben, dass die Lebensmittelfachschule in Neuwied jetzt die Bezeichnung „Bildungszentrum Neuwied“ trägt. Zum 1. Januar 1975 gab die Stadt Neuwied die kommunale Trägerschaft der Schule ab, und der Hauptverband des Lebensmittel-Einzelhandels wurde alleiniger Träger. Am 14. Oktober 1975 wurde die Schule von einer „kommunalen Fachschule“ in eine „staatlich anerkannte Ergänzungsschule“ umgewandelt. Ab dem 14. November 1975 lautete der Name der Schule „Private Bundesfachschule des Lebensmittelhandels – Staatlich anerkannte Fachschule (Ergänzungsschule)“.

 

1976 wurde der Abschluss zum „staatlich geprüften Betriebswirt“ durch die staatliche Anerkennung möglich. Am 23. und 24. November 1978 wurde das „Moravian Hotel“ abgerissen, um Platz für einen Neubau der Straße zu schaffen. 1981 übergab der Hauptverband des Deutschen Lebensmittel-Einzelhandels e.V. die Trägerschaft an die neu gegründete Bildungszentrum Neuwied GmbH. Am 20. Januar 1983 wurde das neue Internatsgebäude in der Langendorfer Straße eingeweiht.

 

Am 14. April 1986 wurde eine neue EDV-Anlage, gestiftet vom Verein der Freunde und Förderer, eingeweiht. Am 27. November 1992 eröffnete der „Neuwieder Supermarkt“ anstelle der Ladenstraße. 1994 ging Friedrich Wilhelm Gräble in den Ruhestand. Zwischen 1994 und 1996 wurden die Fenster des Gebäudes sowie die Mensa und die Küche erneuert.

 

1995 übernahm Kaufmann Friedhelm Dornseifer die Geschäftsführung und richtete die Schule zusammen mit Schulleiter Thorsten Fuchs strategisch neu aus.

 

Am 1. Februar 2018 wurde das Bildungszentrum Neuwied offiziell in die food akademie Neuwied umbenannt, um die Ausrichtung auf die Ausbildung und Fortbildung im Lebensmittelhandel noch stärker zu betonen.


food akademie Neuwied (seit 2018)

Am 3. und 4. Februar 2000 fand die erste Fußballmeisterschaft der Lebensmittelwirtschaft statt. Im Sommer 2000 begann der zweite Bauabschnitt mit der Renovierung des Daches und der übrigen Räume, mit einem Kostenvoranschlag von 5.000.000 DM.

 

2007 wurde die Aufstiegsfortbildung zum geprüften Handelsfachwirt erfolgreich eingeführt. Im August 2008 startete die erste Pilotgruppe des Abiturientenprogramms für Kaufleute im Einzelhandel und Handelsfachwirt mit 13 Teilnehmern. Am 20. Mai 2009 erfolgte die Grundsteinlegung für das Food-Hotel, das weltweit erste Supermarkt-Themenhotel, welches am 15. Oktober 2010 eröffnet wurde. Am 21. Oktober 2011 feierte die Lebensmittelfachschule Neuwied ihren 75. Geburtstag.

 

Seit 2017 führt die food akademie mehrere innovative Projekte durch, die auf die Digitalisierung und Modernisierung der Ausbildung im Lebensmittelhandel abzielen. Diese Projekte umfassen die Einführung zukunftsfähiger digitaler Technologien,  Storytelling in der ökonomischen Bildung, die Entwicklung intelligenter Lernsysteme und die Integration von Medienkompetenz in die Ausbildung.

 

Ein bedeutender Meilenstein war die Eröffnung des bundes- und landesgeförderten Kompetenzzentrums Supermarkt am 2. September 2022. Nach nur 20 Monaten Bauzeit bietet dieses bundesweit einzigartige Schulungszentrum modernste Einrichtungen, darunter einen Lehrsupermarkt, Lehrküche und Wohnmöglichkeiten für Studierende. Diese Einrichtung ermöglicht praxisnahe Aus- und Weiterbildung, die den aktuellen technischen und ladenbaulichen Innovationen entspricht.

 

Heute betreut die food akademie Neuwied 1.300 angehende Führungskräfte bundesweit. Diese Entwicklung unterstreicht das Wachstum und den Erfolg der Akademie in der Förderung von Fach- und Führungskräften im Lebensmittelhandel.


Quellen

Bonte, Hermann: Antwortschreiben zur Einladung zum 25. Jubiläum der Schule, 29.11.1961.

Briefwechsel zum Thema: „Die Volksschule in der Zinzendorfschule“, Archiv der Brüdergemeine Neuwied, MA 13.

Dr. Balke / Galler (Firma Jacobs): Antwortschreiben auf die Sponsorenanfrage Herrn Gräbles zum Weihnachtsfest 1974, 15.11.1973.

Dr. Rembor: Telegramm aus Berlin, 1.04.1936, Archiv der Brüdergemeine Neuwied, MA 138.

Gabrich, Willi: Geschichte des Gebäudes der heutigen Lebensmittelfachschule, Kreismedienzentrum Neuwied.

Kupfer, Friedel-Wulf: „Gasthof der Brüdergemeinde musste Straßenbau weichen“ in: Rheinzeitung, 25.11.2008.

Kupfer, Friedel-Wulf: „Mädchenanstalt, Lazarett und Lyzeum“ in: Rheinzeitung, 2010.

Kupfer, Friedel-Wulf: „Preußischer Prinz ging hier zur Schule“ in: Rheinzeitung, 26.03.2008.

Kupfer, Friedel-Wulf: „Fußball in Neuwied, die frühen Jahre“, Neuwied 2004.

Lageplan der Gebäude und Grundstücke, Flur 10.

Ludwig-Erhard-Schule (Hrsg.): „Festschrift der Berufsbildenden Schule Wirtschaft Neuwied“, Neuwied 2010.

Nationalblatt, 23.11.42.

Nippe, Olaf (Unitätsarchiv Herrnhut): Antwort auf eine Anfrage zur Vorgeschichte des Hauses, 1.07.2011.

Nippe, Olaf (Unitätsarchiv Herrnhut): Antwort auf eine Anfrage zur Vorgeschichte des Hauses, 6.07.2011.

N.N.: „Berufs- und Betriebsförderung“ in: Der Lebensmittelkaufmann, Sondernummer 1962.

N.N.: „Das Haus für Berufsgestaltung“ in: National Blatt, 4./5.03.1939.

N.N.: „Erster Lehrgang im Haus für Berufsgestaltung“ in; National Blatt, 19.10.1936.

N.N.: Handschriftliche Überlegung zum Kauf der Zinzendorfschule, Landeshauptarchiv in der Abtei Rommersdorf, 630,1 Nr. 2606-2612.

N.N.: „Nachrichten vom Haus“, in: Neuwieder Hefte, August 1949.

N.N.: „An die alten Neuwieder“, in: Neuwieder Hefte, September 1949.

N.N.: Überlegungen zum Rückkauf der Zinzendorfschule, Archiv der Brüdergemeine Neuwied, MA 256.

Rumey, Curt: Antwortschreiben zur Einladung zum 25. Jubiläum der Schule, 21.11.1961.

Schumacher, Frau Dr.: „Zur Bedeutung des Kulturdenkmales Friedrichsstr. 36“, Schreiben des Landesamtes für Denkmalpflege vom 28.12.1987.

Situationsplan zur Remiesenanlage der Knabenanstalt der Brüdergemeine, 28.05.1895.

Stadtbauamt Neuwied: Gemarkung Neuwied, Flur 10.

Stettler, Jörg: Rede zur Abschlussfeier der Handelsfachwirte, Neuwied 8.08.2011.

Ströhm, Wilfried: „Die Herrnhuter Brüdergemeine im städtischen Gefüge von Neuwied“, Boppard, 1988.

Ströhm, Wilfried: „Neuwied“, auf: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Neuwied.html, abgerufen am 13.07.2011.

Stundentafel von 1929, Archiv der Neuwieder Brüdergemeine, MA 13.

Wedemann, W.: „Abschiedsgruß aus der Zinzendorfschule“, Neuwied 1936.